Um sich heutzutage von der Menge abzuheben hilft nur besonders gute Qualität oder Auffälligkeit. Auffälligkeit scheint leichter zu sein.
— Pipapoet™ (@kermitnrw) September 27, 2015
Wenn ich jemandem entfolge, erkläre ich ihn nicht offiziell zum Feind. So denken nur Kinder.
— Schisslaweng (@Schisslaweng) September 27, 2015
https://twitter.com/Weyerann/status/647431161233448960
Warum ist eigentlich immer der andere 'die bessere Hälfte'?
— Frollein Langstrumpf (@frolleinpippi) September 24, 2015
Wenn Dir etwas nicht gut tut,dann mußt du loslassen. Egal,wie sehr du auch daran hängst.
— traumhafteAussicht (@ozeanblauetinka) September 24, 2015
Heute ist man ja schon fast ein investigativer Journalist, wenn man auf Google Seite zwei aufruft.
— Moritz Moser (@moser_at) September 23, 2015
Nicht vor den Menschen, die alles richtig machen, habe ich den größten Respekt. Sondern vor denen, die zu ihren Fehlern stehen.
— Verbalneurotik (@Verbalneurotik) September 21, 2015
Guten Freunden gibt man ein Küsschen, aber die Schokolade isst man allein!
— Louis Cyphre (@Deiwelkummraus) September 21, 2015
Je mehr Möglichkeiten der Information bestehen, desto weniger scheinen viele informiert.
— Bambiraptor (@mtorsby) September 18, 2015
Wellenlänge kennt keine Followerzahlen.
— Maulwürfel (@Maulwuerfel) September 26, 2015